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e-vorsorgeauftrag.ch
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Schritt 1 von 17

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  • Wichtige Informationen vor der Erstellung des Vorsorgeauftrags

    Mithilfe von e-Vorsorgeauftrag.ch können Sie Ihren individuellen Vorsorgeauftrag einfach und schnell erstellen. Bei Fragen oder falls Sie bei der Erstellung zusätzliche Unterstützung benötigen sollten, steht Ihnen eine Ansprechperson zur Verfügung. Diese finden Sie unter dem Menüpunkt "Beratung". Nach Erstellung des e-Vorsorgeauftrags erhalten Sie eine Anleitung für die nächsten Schritte, die Sie unbedingt beachten müssen (handschriftliche Niederschrift oder Beurkundung/ Registrierung/ Hinterlegung). Diese Informationen sind unter dem Menüpunkt "nächste Schritte" ersichtlich.
    Gerne weisen wir Sie darauf hin, dass Ihre eingegebenen Daten nicht gespeichert werden.

    Bitte beachten Sie, dass Sie im Schritt 9 nach dem Erstellungsdatum der Patientenverfügung gefragt werden. Wir empfehlen Ihnen daher die Patientenverfügung vor dem Vorsorgeauftrag zu erstellen oder das korrekte Erstellungsdatum zu berücksichtigen.

    Damit Sie wissen, was Sie erwartet, können Sie hier vorgängig alle Schritte zur Erstellung und den daraus resultierenden Vorsorgeauftrag als PDF downloaden.
    ⬝ Erstellung anschauen/ausdrucken/speichern
    ⬝ e-Vorsorgeauftrag inkl. Beiblatt anschauen/ausdrucken/speichern
  • Wie ist der Ablauf der Erstellung?

    Sie werden nun in 15 Schritten zu Ihrem individuellen e-Vorsorgeauftrag geführt. Nachdem Sie alle Schritte ausgeführt haben, wird Ihnen der e-Vorsorgeauftrag per E-Mail an Ihre angegebene E-Mailadresse gesendet. Im gleichen Dokument befindet sich eine Anleitung zur weiteren Vorgehensweise (Achtung: Der Vorsorgeauftrag ist nur gültig, wenn er entweder vollständig handschriftlich, von Anfang bis Ende, niedergeschrieben und mit Datum und Unterschrift versehen ist oder öffentlich beurkundet wird, d.h. die Unterzeichnung eines Ausdrucks des e-Vorsorgeauftrags ist rechtlich nicht gültig!) sowie zur Registrierung und Hinterlegung.
  • Ihre Angaben

  • Wir senden Ihnen den fertig generierten Vorsorgeauftrag per PDF an diese E-Mail-Adresse.
  • Für was ist dieser Vorsorgeauftrag?

    Für den Fall meiner dauernden oder länger andauernden Urteilsunfähigkeit beauftrage ich ab dem Zeitpunkt meiner Urteilsunfähigkeit die folgende Person mit der nachfolgend beschriebenen Vorsorge. Ich wünsche, dass die Instruktionen der von mir beauftragten Personen uneingeschränkt befolgt werden.

    Bei älteren Personen (ca. ab einem Alter von 70 Jahren) empfehlen wir, eine Person einer jüngeren Generation zu beauftragen, da andernfalls die Gefahr besteht, dass mit zunehmendem Alter die beauftragte Person den Vorsorgeauftrag nicht (mehr) wahrnehmen kann und trotzdem eine Beistandschaft errichtet werden muss.
  • Personalien der vorsorgebeauftragten Person

    Treffen Sie jetzt eine Auswahl, ob der Vorsorgeauftrag umfassend (alle Bereiche: Personensorge/Vermögenssorge/Vertretung im Rechtsverkehr) oder nicht umfassend auf einzelne Teilbereiche des Vorsorgeumfangs beschränkt ist. Sollten Sie bei einem nicht umfassenden Vorsorgeauftrag für die verschiedenen Teilbereiche unterschiedliche Personen berücksichtigen wollen, können Sie für jede Person und Teilbereich einen Vorsorgeauftrag erstellen.
  • Ist die beauftragte Person berechtigt, zur Erfüllung des Vorsorgeauftrags für Teilbereiche oder eine beschränkte Zeit andere Personen beizuziehen (für die im Vorsorgeumfang gewählten Bereiche)?
  • Anhörungen

    Die beauftragte Person ist verpflichtet, mich vor Entscheiden soweit geboten anzuhören und meinen Willen soweit als möglich zu berücksichtigen, so dass ich auch nach Wirksamwerden dieses Vorsorgeauftrags mein Leben möglichst nach meinen Wünschen und Fähigkeiten führen kann.
  • Möchten Sie eine Person (Ehegatte/Ehegattin/Partner/Kind/Vater/Mutter usw.) angeben, welche die beauftragte Person verpflichtet mit dieser vor wichtigen Entscheidungen zu sprechen und anzuhören?
  • Befreiung von Vertraulichkeitsverpflichtungen

    Ich befreie alle Personen, die dem Amts- oder Berufsgeheimnis oder jeglicher anderer Vertraulichkeitsverpflichtung unterstehen, gegenüber der von mir beauftragten Person von dieser Verpflichtung. Die beauftragte Person ist ausdrücklich berechtigt, sämtliche an mich adressierten Schreiben/Sendungen (auch in elektronischer Form) zu empfangen und zu öffnen.
  • Ich habe eine separate Patientenverfügung erlassen.
  • Wir weisen Sie darauf hin, dass separat abgefasste Patientenverfügungen diesem Vorsorgeauftrag vorgehen. Geben Sie jetzt das Datum der separaten Patientenverfügung an.
  • Wählen Sie jetzt welches Entschädigungsmodell gelten soll. Beistände bei der KESB werden in der Regel pauschal mit 2000-3000 CHF pro Jahr entschädigt. Dies entspricht ca. 250 CHF pro Monat und ist je nach Zeitaufwand wenig.
  • Geben Sie jetzt den Betrag in CHF für die pauschale Entschädigung pro Monat ein.
  • Geben Sie jetzt den Betrag in CHF für die pauschale Entschädigung pro Stunde ein.
  • Geben Sie jetzt individuelle Weisungen und Bedingungen ein. Zum Beispiel: Wahl des Alters- oder Pflegeheims, Anordnungen betreffend Kindern, Anordnungen betreffend Haustiere, Anordnungen auszurichtender Spenden, Anordnungen betreffend Erbvorbezüge/Schenkungen/Gelegenheitsgeschenke, etc.
  • Beispiele


    Sie finden nachfolgend verschiedene Beispiele für Weisungen und Bedingungen. Beachten Sie, dass Sie die Platzhalter in den eckigen Klammern [] durch die eigenen Angaben ersetzen müssen.

    Sorgerechtsverfügung
    Meine Kinder [Name, Geburtsdatum] sollen für den Fall, dass der andere Elternteil [Name, Geburtsdatum] ebenfalls urteilsunfähig oder bereits verstorben ist oder aus anderen Gründen die Betreuung des Kindes/der Kinder nicht wahrnehmen kann, von [Name, Adresse, Geburtsdatum] umfassend betreut werden [Beziehung zum Kind erläutern]. Falls diese Person die Betreuung des Kindes/der Kinder nicht wahrnehmen kann (Urteilsunfähigkeit, Interessenkollision, Krankheit, etc.) oder es ablehnt oder wieder kündigt, soll das Kind/sollen die Kinder von folgender Person umfassend betreut werden: [Name, Adresse, Geburtsdatum] [Beziehung zum Kind erläutern]. Die Betreuungsperson soll für die Betreuung des Kindes/der Kinder eine pauschale Entschädigung von [Betrag, etwa CHF 1'000.- - 1'500.-] pro Monat und Kind (für Betreuung, Ernährung, Wohnen, laufende Haushaltskosten und allgemeine Nebenkosten sowie für Auslagen der Kinder wie Gesundheitspflege/medizinische Massnahmen, Fahrrad/Autofahrschule, Musikunterricht/Musikinstrument, Sportunterricht/Sportausgaben, Ferien/Lager, ÖV-Billete, Krankenkassen- und Unfallversicherungsprämien) erhalten.

    Meine Kinder sollen, soweit irgendwie möglich unbeschränkten Kontakt zu folgenden Personen haben dürfen: [Name, Adresse, Geburtsdatum].

    Erbvorbezüge/Schenkungen
    An meine Nachkommen in allen Graden nach Stämmen darf die beauftragte Person Schenkungen und Erbvorbezüge unter finanzieller Gleichbehandlung der Nachkommen ausrichten. Der beauftragten Person ist es ausdrücklich untersagt, Vermögenswerte von mir anderweitig unentgeltlich zu veräussern, mit Ausnahme von Gelegenheitsgeschenken bis zu einer Höhe von CHF [Betrag] pro [Jahr/Monat] sowie Zuwendungen zur Erfüllung einer sittlichen Pflicht.

    Pflegeheim/Wohnort
    Ich möchte weiterhin an meinem bisherigen Wohnort an der [Adresse] weiterleben, solange dies aus medizinischer Sicht möglich ist. Bei weitergehender Pflegebedürftigkeit ist es mein Wunsch [bei meinem Sohn, Bruder, Enkel] [in einem Altersheim in [Orts- oder Gebietsangabe] [in einem Pflegeheim in [Orts- oder Gebietsangabe] [im [Name Alters- oder Pflegeheim] zu wohnen.

    Haustiere
    Mein Hund [Name, Rasse oder Beschrieb] soll bei meiner [Schwester, Nachbarin, Freundin, etc.] [Name, Adresse, Geburtstag] leben und von ihr betreut werden. Diese Person soll für die Betreuung meines Hundes eine pauschale Entschädigung von [Betrag] pro Jahr sowie zusätzlichen Ersatz der Auslagen für Futter und Tierarzt erhalten.

    Spenden
    Meine jährliche Spende an die Stiftung [Name, Adresse] in der Höhe von CHF [Betrag] soll weiterhin im gleichen Umfang ausgerichtet werden.

    Inventar
    Die beauftragte Person hat, sobald die Erwachsenenschutzbehörde die Wirksamkeit dieses Vorsorgeauftrags festgestellt hat (Validierungsverfügung), über mein im Zeitpunkt der Annahme des Vorsorgeauftrags vorhandene Vermögen unverzüglich ein Inventar aufzunehmen, dessen Inhalt sich nach Art. 405 Abs. 2 ZGB richtet.

    Festlegung/Änderung der Anlagestrategie
    Die beauftragte Person ist ausdrücklich befugt, bei Bedarf gemäss eigenem Ermessen die Anlagestrategie neu festzulegen bzw. zu ändern.
    Im Falle dass Vermögenswerte zur Generierung von Liquidität veräussert werden, soll die folgende Veräusserungsreihenfolge [zwingend/nach Möglichkeit] beachtet werden:
    1. Vermögenswerte aus Depot;
    2. Liegenschaften B und C;
    3. Liegenschaft A.

    Die Liegenschaft A soll nach Möglichkeit an einen Nachkommen veräussert werden.

    Wahrnehmung von Aktionärsrechten
    Für die umfassende Wahrung meiner Aktionärsrechte (Mitwirkungsrechte (insb. Stimmrechte), Informations- und Kontrollrechte, Rechte auf Beibehaltung der Beteiligungsquote (insb. Bezugsrechte), vermögensmässige Rechte (insb. Dividenden), etc.) betreffend meiner Aktien an der Firma [[Firmenname inkl. Firmennummer] mit Sitz in [Ort]] und sämtlichen Tochtergesellschaften sowie für sämtliche erforderlichen Mitwirkungshandlungen für deren Übertragungen (insb. bei Verkäufen und Käufen), setze ich die folgende Person als meine beauftragte Person ein: [Name, Adresse, Geburtsdatum]. Allfällige vorhandene Aktionärsbindungsverträge behalten ihre Gültigkeit und sind entsprechend zu berücksichtigen.

    Erbrechtliche Angelegenheiten
    Die beauftragte Person ist ermächtigt, mich in sämtlichen erbrechtlichen Angelegenheiten zu vertreten, bei welchem ich selbst Erbe bin. Das gilt selbst dann, wenn die beauftragte Person derselben Erbengemeinschaft angehört, wie ich. Einer allfälligen Interessenskollision stimme ich ausdrücklich zu.

    Verkauf/Kündigung Familienwohnung
    Der beauftragten Person ist es gestattet, auch das Haus oder die Wohnung der Familie zu veräussern bzw. den Mietvertrag über das Haus oder die Wohnung der Familie zu kündigen sowie alle Zustimmungen von Art. 169 ZGB i.V.m. Art. 266m OR zu erteilen.
  • Dieser Vorsorgeauftrag erlischt nicht mit dem Ableben oder der Verschollenerklärung der auftraggebenden Person, sondern gilt weiter bis er von einem Erben, vom Willensvollstrecker oder vom Erbenvertreter widerrufen wird. Ein solcher Widerruf ist jederzeit möglich.
  • Wählen Sie jetzt Ihren Wohnsitzkanton aus, wo der Vorsorgeauftrag hinterlegt werden.
  • Ihr Kanton hat keine offizielle Hinterlegungsstelle. Teilweise ist eine Hinterlegung bei Ihrer Wohnsitzgemeinde möglich. Bitte rufen Sie auf Ihrer Wohnsitzgemeinde an, ob eine Hinterlegung möglich ist und lassen sie sich die Hinterlegungsadresse geben.
  • Ihr Kanton hat keine offizielle Hinterlegungsstelle.
  • Entnehmen Sie die Hinterlegungsadresse aus folgendem Link an Ihrem Wohnsitzbezirk. https://www.ag.ch/de/gerichte/bezirksgerichte/bezirk/bezirk.jsp
  • Entnehmen Sie die Hinterlegungsadresse aus folgendem Link an Ihrem Wohnsitzbezirk. https://kesb.tg.ch/kindes-und-erwachsenenschutzbehoerde-im-kanton-thurgau.html/5837
  • Entnehmen Sie die Hinterlegungsadresse aus folgendem Link an Ihrem Wohnsitzbezirk. https://www.kesb-zh.ch/sites/default/files/attachments/20180401_ueberpruefung_adressen_kesb_kanton_zh_website.pdf
  • Geben sie als Hinterlegungsadresse folgende Adresse an: KESB Appenzell Ausserrhoden, Gutenberg Zentrum, Kasernenstrasse 4, Postfach 1259, 9102 Herisau
  • Geben sie als Hinterlegungsadresse folgende Adresse an: KESB Appenzell Innerrhoden, Hoferbad 2, 9050 Appenzell
  • Geben sie als Hinterlegungsadresse folgende Adresse an: Zivilrechtsverwaltung, Schalter Erbschaftsamt, Domplatz 9, 4144 Arlesheim
  • Geben sie als Hinterlegungsadresse folgende Adresse an: Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Basel-Stadt, Rheinsprung 16/18, 4001 Basel
  • Geben sie als Hinterlegungsadresse folgende Adresse an: KESB Glarus, Asylstrasse 30, 8750 Glarus
  • Geben sie als Hinterlegungsadresse folgende Adresse an: KESB Obwalden, Dorfplatz 4a, Postfach 1261, 6061 Sarnen
  • Geben sie als Hinterlegungsadresse folgende Adresse an: KESB Schaffhausen, Mühlentalstrases 65A, 8200 Schaffhausen
  • Geben sie als Hinterlegungsadresse folgende Adresse an: Amt für Handelsregister und Notariate, Amtsnotariat St. Gallen, Davidstrasse 27, 9001 St. Gallen
  • Geben sie als Hinterlegungsadresse folgende Adresse an: KESB Uri, Klausenstrasse 4, 6460 Altdorf
  • Falls Ihr Kanton keine Hinterlegungsstelle hat oder Sie den Vorsorgeauftrag nicht hinterlegen wollen, wählen Sie jetzt nein.
  • Geben Sie jetzt die Hinterlegungsadresse (Hinterlegungsort, Strasse, Nr, PLZ, Ort, Land) mit einem Komma unterteilt ein. Ich werde diese Verfügung, welche kostenpflichtig ist, am folgenden Ort hinterlegen:
  • Welchen Personen möchten Sie zusätzlich eine Kopie dieser Verfügung übergeben?

    Geben Sie jetzt pro Person die Personalien (Vorname, Nachname, Strasse, Nr, PLZ, Ort, Land, Geburtsdatum, Heimatort, Tel) mit einem Komma unterteilt ein, welcher Sie eine Kopie dieser Verfügung zusätzlich übergeben möchten.
  • Registrierung

    Die Tatsache, dass ich diesen Vorsorgeauftrag errichtet habe sowie den Hinterlegungsort dieses Vorsorgeauftrags werde ich beim Zivilstandsamt meines Wohnorts (gegen Gebühr) registrieren und von diesem in eine zentrale Datenbank eintragen lassen (Achtung: der Vorsorgeauftrag selbst kann in der Regel nicht beim Zivilstandamt des Wohnorts hinterlegt werden). Diese Registrierung ist deshalb zentral, weil die zuständige Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde verpflichtet ist, sich beim jeweiligen Zivilstandsamt des Wohnorts zu erkundigen, ob ein Vorsorgeauftrag von der betreffenden Person errichtet wurde. Es ist mir bekannt, dass im Falle eines Wohnsitzwechsels ich selbst dafür besorgt sein werde, den Hinterlegungsort des Vorsorgeauftrags erneut beim Zivilstandsamt meines neuen Wohnorts registrieren zu lassen sowie allenfalls (bei Kantonswechsel) den Vorsorgeauftrag bei der neu zuständigen Behörde hinterlegen zu lassen.
  • Speichern / Drucken / weiteres Vorgehen

    Sie haben nun sämtliche erforderlichen Angaben eingegeben und Ihr persönlicher e-Vorsorgeauftrag wird erstellt. Bitte speichern Sie den e-Vorsorgeauftrag ab und drucken ihn aus, sobald Sie ihn per E-Mail erhalten haben. Nun erhalten Sie eine Anleitung zur weiteren Vorgehensweise sowie zur Registrierung und Hinterlegung. Bitte befolgen Sie die Schritte gemäss dieser Anleitung. Der e-Vorsorgeauftrag ist rechtlich noch nicht gültig, sondern muss entweder vollständig handschriftlich, von Anfang bis Ende, niedergeschrieben und mit Datum und Unterschrift versehen oder öffentlich beurkundet werden.
  • Impressum
  • Disclaimer

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